Sportpsychologie
Nachdem die sportmedizinische Forschung und die trainingswissenschaftliche Praxis die Grenzen des Machbaren beim Körper ausgelotet und teilweise ausgereizt haben, rückt immer mehr die Psyche und das Mentale des Sportlers in den Mittelpunkt. Denn genau dort gibt es enorme, bisher jedoch kaum genutzte Potentiale und Leistungsreserven zu entdecken.
In meiner Praxis betreue ich daher nicht nur Alltagssportler, sondern auch ambitionierte Amateure und namhafte Spitzensportler verschiedenster Sportarten.
Während ein Teil meiner Klienten ihre sportliche Fitness und die Verbesserung ihres gesundheitlichen Zustands anstrebt, geht es bei den Profis zielstrebig darum, die persönliche Hochleistungszone zu erreichen. Das Ziel ist es, bei nationalen und internationalen Wettbewerben und Meisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen ganz vorne dabei zu sein.
Der sportpsychologische und mentale Trainingsplan sieht daher äußerst vielschichtig und höchst anspruchsvoll aus:
- Zielanalyse und präzise Zielsetzung für Training und Wettkampf,
- Motivationspyramiden,
- Visualisierung komplexer Bewegungsabläufe,
- Beeinflussung des Erregungs- und Aktivationsniveaus,
- Entspannungs- und Hypnoseverfahren,
- Regenerationsmaßnahmen, Modifikation des inneren Dialogs,
- Erreichen der idealen,
- optimalen Leistungszone (state of excellence),
- mentale Stärke,
- Angst- und Stressbewältigung
- sowie Optimierung der Wettkampffähigkeiten
sind zentrale Begriffe des sportpsychologischen Leistungsspektrums meiner Praxis.
Um die in aller Regel vorhandenen, hervorragenden Trainingsergebnisse auch im harten und engen Wettkampf zuverlässig reproduzieren zu können, bedarf es der Fähigkeit, Höchstleistungen punkt- und zeitgenau abrufen zu können, wenn sie erforderlich sind.
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